Letzte Woche fand das erste wissenschaftliche Kolloquium zum Projekt iSMAT – innovative Produktion von und mit smarten Materialsystemen – am ZeMA – Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH statt. Die Leitung des Projekts hat Prof. Dr.-Ing. Paul Motzki inne.
Ziel des Projekts ist es, den Technologiereifegrad relevanter Produktionstechnologien für intelligente Antriebs- und Klimasysteme entlang des gesamten Produktentstehungsprozesses bis hin zur zukünftigen Massenproduktion zu erhöhen. Dabei werden die Forschungsbereiche Fertigungstechnik, Montagetechnik sowie Aktorik und Sensorik am ZeMA gleichermaßen berücksichtigt. Durch eine interdisziplinäre Kommunikation und Zusammenarbeit wird der gesamte Produktentstehungszyklus in den Fokus gerückt.
An dem Forschungsprojekt sind die Professorinnen und Professoren Paul Motzki, Stefan Seelecke, Rainer Müller und Dirk Bähre von der Universität des Saarlandes, Jürgen Griebsch, Martina Lehser, John Heppe, Günter Schultes und Benedikt Faupel von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes sowie Anne Jung von der Helmut-Schmidt-Universität mit ihren Forschungsteams beteiligt.
Das Projekt wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Saarland sowie den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) mit 3,25 Mio. € gefördert.